Der Himmel grau am Horizont, von Norden her kalte Front, und ein Sonnenschein scheint nirgendwo zu sein. Die Tage ziehen so dahin, suchen vergeblich nach dem Sinn, nach der Menschlichkeit die nirgendwo scheint mehr bereit.
Wo bleibt die Solidarität, ist es für sie schon zu spät in der Politik, oder ist es so schick? Wenn man nur Stille walten lässt und an jenem hält so fest was vielleicht gesetz. Doch ein Loch hat auch dieses Netz.
Viele Menschen sind sehr gerührt, Emotionen man spürt, Trauer im Gefühl, Menschlichkeit ist ihr Ziel. Doch all dies bleibt ungestört politisch nun ungehört. Lässt sich nicht drauf ein, nimmt Menschen den Sonnenschein.
Wohin das immer führen mag, Stunden ziehen durch den Tag, die Ungewissheit zerfrisst die Seele mit der Zeit. Ohne richtig nachgedacht wurden Fehler so gemacht, jetzt wär es an der Zeit für die wahre Richtigkeit….. | ![]() |
Es gibt eine Zeit, wo uns alles Leben freut. Es gibt sie aber auch, da schmerzt der Bauch auf eine ganz angenehme Art, wie man es sehr gern verwahrt.
Es gibt eine Zeit wo man für alles bereit was einem Freude bringt und das man gewinnt ganz plötzlich für sich entdeckt. Hat es sich bisher versteckt?
Es gibt eine Zeit, die gestern doch noch so weit, ist, eh man sich versah, ganz dicht und nah. Weil sich Warten auch einmal lohnt wird man dafür gern belohnt.
Es gibt eine Zeit wo zuhause alles Leid, in einem das Gefühl das man aufgeben will. doch irgendwo ist es in Sicht, und bald nah, das helle Licht.
Darum nutz die Zeit und all jene Zärtlichkeit die man dir geben mag an einem jeden Tag, nimm alles Schöne einfach an, all was man Dir nicht nehmen kann | ![]() |
Hoch und Tief Die Tage sind jetzt doch mal wieder voller Hoch, und wenn es mal nicht so lief, dann kommt es wieder zu einem Tief.
Wir spüren es in uns drin und suchen nach dem Sinn was unser Körper daraus macht ganz schnell oft über eine Nacht.
Dabei sind wir ja doch nicht nur bei einem Hoch ganz positiv ja eingestellt und sehen die ganz heile Welt.
Nehmen es nicht wirklich wahr und sehen wie es war wo alles doch so super lief und das Negative schlief.
Denken wir einfach doch das Leben ist ein Hoch und sehen alles instinktiv alles einfach nur Positiv! | ![]() |
Die Erde braucht die Menschheit nicht.
Wem immer auch die Welt gehört, so viel sind darüber empört, ein jeder denk für sich allein, sie würde nur sein eigen sein.
Da zieht man nicht an einem Strang, da wird’s einem ja heut schon bang, es zählt in allem der Gewinn, und was noch in der Erde drin.
In Grönland schmilzt nun langsam das Eis, vom Erdschatz darunter jeder weiß, wie man damit viel Geld machen kann, an was anderes denkt keiner daran.
Ausbeutung im ganz großen Stil, man gewinnt dabei das Gefühl, die Menschheit darüber verfügt und die Erde sich allem fügt.
Welch Katastrophen es schon gibt, das wird ganz einfach ausgesiebt, egal wie man sich da beschwert, nur alles andre ist verkehrt.
Das sich die Erde ändern kann, dass sie zurückschlägt, dann und wann, dass sie sich an der Menschheit rächt, das ist ihr großes, gutes Recht.
Die Erde braucht den Menschen nicht, und spuckt man ihr grad ins Gesicht, löscht sie die Menschheit einfach aus, bekommt von der Tierwelt noch Applaus. | ![]() |
Die Sprache der Musik.
So viele Sprachen dieser Welt Auf diesem Globus mal gezählt, zählt man die Mundart mit hinein, können es unendlich viele sein.
Man einigt sich, wer denglisch spricht, versteht sich diese Menschenschicht, doch wer kein Englisch heute kann, ja der ist heut ein armer Mann.
Jedoch eine Sprach, die gibt es noch, die schließt hier ein ganz großes Loch, in Notenschrift geschrieben ist, was mancher manches Mal vergisst.
Musik ein jeder leicht versteht, wo immer er auf der Erde steht, in welchem Tag es auch gespielt, in jeder Menschenherz sie zielt.
Ob Blues, ob Jazz, ob Weltmusik, Folklore oder mal Klassik, verstanden wird sie allemal, in jedem Land und überall.
Musik kennt eine Grenze nicht, wo sie erklingt, ist auch viel Licht, die Menschheit auch zusammen bringt, wenn auch nur die Gitarre klingt.
Ob Menschen jung sind, oder alt, ein jedem gibt sie einen Halt, die Melodie ganz angepasst, man sich an allen Händen fasst.
Genießt so einen jeden Ton, ob vom Klaviere, vom Saxofon, genießt die Sprache der Musik, sie bleibt in jedem Alter chic. Die Wahrheit
Du schaust ihr mitten ins Gesicht und doch erkennst du sie oft nicht, verstehst nicht was sie grade tut, verlierst mit ihr den letzten Mut. Sie hat zwar Beständigkeit und wechselt doch von Zeit zu Zeit so gerne auch mal ihr Gesicht und führt so alles Mal ans Licht.
Sie kennt niemals ein Wechselspiel, richtet sich niemals nach Gefühl, für sie gibt’s nur einen Aspekt und der ist immer sehr gerecht. Jeder kann sie anders sehn, nicht immer ist sie wunderschön, wer an sie glaubt und mit ihr lebt ein klares Muster für sich webt.
Sie ist nicht für ein jeden leicht, so mancher von ihr gerne weicht weil‘s oft halt manchmal einfach ist wenn man mal sie ganz leicht vergisst. Doch am Ende sie nur siegt weil sie der Ehrlichkeit auf Höhe liegt. Es ist die Wahrheit alle Zeit, verhilft dem Mensch zur Menschlichkeit. | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Ich glaub an mein Engel Nach dem Abba – Song „I have a Dream“
Es war mein Traum vor langer Zeit, ich sah ihn Fern, sah ihn so weit. Glaubte nicht an Wunder, das sie mal geschehn, nur allein mein Engel konnte mich verstehn.
Ich glaub an mein Engel, er alleine macht die Träume wahr, Nun bist Du mein Engel, und ich weiß mit Dir wird einmal alles wunderbar.
Die Zeit verging, der Traum nur blieb und in die Länge alles trieb. Alles schien verloren, alles schien vorbei, doch da war’n die Engel immer mit dabei.
Und ich glaub an Engel, denn sie machen Träume einmal wahr. Nun bist Du mein Engel, und ein jeder Traum wird damit für uns beide wahr.
Es war der Traum den wir geträumt, da drinnen nichts für uns versäumt. Und dann kam das Wunder, einfach über Nacht, unser beider Engel hat ihn wahr gemacht.
Wir glauben an Engel, wissen das sie uns nur gutes tun, Wir zwei haben Engel die uns warten ließen bis die Zeit gekommen nun….. | ![]() |